Frühlingszeit - Entschlackungszeit
Auch zu Hause kann man einige Entschlackungstage durchführen. Dabei ist es wichtig, den persönlichen Typ zu beachten. Die Frühjahrskur wird je nach Vata, Pitta oder Kapha Konstitution durchgeführt.
Auch wildwachsende Kräuter wie Brennessel, Bärlauch, Brunnenkresse und Löwenzahn können in der Ernährung mitverwendet werden, da sie die Ausscheidungsorgane anregen und Leber-, Galle-, und Nierentätigkeit fördern. Als leichte Mahlzeit während der Entgiftungstage eignet sich desweitern Kitchari, ein traditionelles, ayurvedisches Gericht aus Basmatireis und Mung-Dhal. Es nährt und ist trotzdem sehr leicht verdaulich.
Die Entschlackungsphase kann 3 - 7 Tage lang durchgeführt werden und ist für alle gesunden Personen geeignet. Während der Entschlackungstage sollte man auf Milchprodukte, Käse, Fleisch, Fisch, Brot mit Hefe, Pasta, Süssigkeiten, Kaffee und Alkohol verzichten. Danach fühlt man sich wieder beweglicher und aktiver.
Für den Vata-betonten Typ ist Fasten nicht geeignet, denn er/sie hat keine Gewichtsprobleme. Der etwas unruhige Stoffwechsel kann durch regelmäßige, warme und beruhigende Mahlzeiten ausgeglichen werden. Heißes Wasser trinken aktiviert die Verdauung und leitet aus.
Das Frühstück besteht aus Hafer-, Gries- oder Reisbrei, gekochtem, süßem Obst oder auch Dinkeltoast mit Fruchtaufstrich (ohne Zucker). Dazu und auch über den Tag verteilt kann man Tee aus Anis, Fenchel, frischem Ingwer, Hagebutte, Süßholz oder Vata-Tee.
Bevorzugte Gewürze zum Ausgleich der Konstitution sind: Zimt, Ingwer, Nelken und Kardamom.
Zum Mittagessen gibt es Basmatireis, gedünstetes Gemüse mit Ghee und Chutney.
Als Zwischenmahlzeit gleichen eine Tasse Tee, ein Keks oder süsser Fruchtsaft die Unruhe aus.
Das Abendessen sollte aus einer frisch gekochten Gemüsesuppe (oder Kitchari) bestehen, zu der man eine Scheibe Vollkorn- oder Knäckebrot essen kann.
Die Herausforderung des dynamischen Pitta-Typs besteht darin, die goldene Mitte zwischen Ruhe und Aktivität für sich zu finden und einen kühlen Kopf zu bewahren. Der Stoffwechsel ist häufig übersäuert und sollte durch eine basische Ernährung ausgeglichen werden.
Zum Frühstück sind warmes Wasser und Tees aus Pfefferminze, Rose, Melisse oder Pitta Tee geeignet. Dinkeltoast mit süßem Fruchtaufstrich (ohne Zucker) oder alternativ ein herzhafter Aufstrich beruhigen die feurige Natur.
Das Mittagessen kann aus Basmatireis, geschmorten Gurken, Broccoli, Spargel, Sellerie, Fenchel, Zucchini bestehen, die mit kühlenden Gewürzen wie z.B. Koriander, Kurkuma, Dill zubereitet sind. Als Beilage ein frischer Blattsalat mit Petersilie. Als Getränk eignet sich Lassi.
Zum Abendessen wiederum ein Gemüseeintopf oder Kitchari.
Der Kapha-betonte Typ kann problemlos Fasten, ohne dass seine Laune in den Keller sinkt. Da er häufig unter Übergewicht leidet, schaden ihm einige Fastentage nicht. Wichtig ist tägliche Bewegung an der frischen Luft, da er/sie kein besonders begeisterter Sportler ist, sondern die Gemütlichkeit vorzieht.
Das Frühstück kann ruhig ausfallen, aber wenn man hungrig ist, sollte gekochtes Obst oder Knäckebrot mit ungesüßtem Fruchtaufstrich genügen. Als Getränk sind heißes Wasser mit Ingwer, Honig und Limone und Tees aus Mate, Brennessel, Löwenzahn, Zitronengras oder Kapha Tee ohne Zucker geeignet.
Das Mittagessen kann aus gekochten Kartoffeln, Gemüse wie Kohlrabi, Karotten, Spinat, Lauch, Paprika, Chicorée oder Mangold mit wenig Fett bestehen. Dazu ein kleiner Blattsalat mit Petersilie und Schnittlauch als Beilage und sehr wenig Olivenöl.
Wenn Getreide, dann nur Basmatireis oder Gerste, weil alle Getreidesorten mehr oder weniger süss sind.
Als Gewürze sind Ingwer, Nelken, Kardamom, Kreuzkümmel, Paprika, Rosmarin, schwarzer Pfeffer oder eine Prise Chili sehr empfehlenswert, um die Verdauung anzuregen.
Zum Abendessen reicht eine dünne Gemüsesuppe oder Kitchari.
Tägliche Bewegung ist für den Kapha-Typ ein Muss, nicht nur um das Gewicht zu reduzieren.
Die Entschlackungsphase kann 3 - 7 Tage lang durchgeführt werden und ist für alle gesunden Personen geeignet. Während der Entschlackungstage sollte man auf Milchprodukte, Käse, Fleisch, Fisch, Brot mit Hefe, Pasta, Süssigkeiten, Kaffee und Alkohol verzichten. Danach fühlt man sich wieder beweglicher und aktiver.
Für den Vata-betonten Typ ist Fasten nicht geeignet, denn er/sie hat keine Gewichtsprobleme. Der etwas unruhige Stoffwechsel kann durch regelmäßige, warme und beruhigende Mahlzeiten ausgeglichen werden. Heißes Wasser trinken aktiviert die Verdauung und leitet aus.
Das Frühstück besteht aus Hafer-, Gries- oder Reisbrei, gekochtem, süßem Obst oder auch Dinkeltoast mit Fruchtaufstrich (ohne Zucker). Dazu und auch über den Tag verteilt kann man Tee aus Anis, Fenchel, frischem Ingwer, Hagebutte, Süßholz oder Vata-Tee.
Bevorzugte Gewürze zum Ausgleich der Konstitution sind: Zimt, Ingwer, Nelken und Kardamom.
Zum Mittagessen gibt es Basmatireis, gedünstetes Gemüse mit Ghee und Chutney.
Als Zwischenmahlzeit gleichen eine Tasse Tee, ein Keks oder süsser Fruchtsaft die Unruhe aus.
Das Abendessen sollte aus einer frisch gekochten Gemüsesuppe (oder Kitchari) bestehen, zu der man eine Scheibe Vollkorn- oder Knäckebrot essen kann.
Die Herausforderung des dynamischen Pitta-Typs besteht darin, die goldene Mitte zwischen Ruhe und Aktivität für sich zu finden und einen kühlen Kopf zu bewahren. Der Stoffwechsel ist häufig übersäuert und sollte durch eine basische Ernährung ausgeglichen werden.
Zum Frühstück sind warmes Wasser und Tees aus Pfefferminze, Rose, Melisse oder Pitta Tee geeignet. Dinkeltoast mit süßem Fruchtaufstrich (ohne Zucker) oder alternativ ein herzhafter Aufstrich beruhigen die feurige Natur.
Das Mittagessen kann aus Basmatireis, geschmorten Gurken, Broccoli, Spargel, Sellerie, Fenchel, Zucchini bestehen, die mit kühlenden Gewürzen wie z.B. Koriander, Kurkuma, Dill zubereitet sind. Als Beilage ein frischer Blattsalat mit Petersilie. Als Getränk eignet sich Lassi.
Zum Abendessen wiederum ein Gemüseeintopf oder Kitchari.
Der Kapha-betonte Typ kann problemlos Fasten, ohne dass seine Laune in den Keller sinkt. Da er häufig unter Übergewicht leidet, schaden ihm einige Fastentage nicht. Wichtig ist tägliche Bewegung an der frischen Luft, da er/sie kein besonders begeisterter Sportler ist, sondern die Gemütlichkeit vorzieht.
Das Frühstück kann ruhig ausfallen, aber wenn man hungrig ist, sollte gekochtes Obst oder Knäckebrot mit ungesüßtem Fruchtaufstrich genügen. Als Getränk sind heißes Wasser mit Ingwer, Honig und Limone und Tees aus Mate, Brennessel, Löwenzahn, Zitronengras oder Kapha Tee ohne Zucker geeignet.
Das Mittagessen kann aus gekochten Kartoffeln, Gemüse wie Kohlrabi, Karotten, Spinat, Lauch, Paprika, Chicorée oder Mangold mit wenig Fett bestehen. Dazu ein kleiner Blattsalat mit Petersilie und Schnittlauch als Beilage und sehr wenig Olivenöl.
Wenn Getreide, dann nur Basmatireis oder Gerste, weil alle Getreidesorten mehr oder weniger süss sind.
Als Gewürze sind Ingwer, Nelken, Kardamom, Kreuzkümmel, Paprika, Rosmarin, schwarzer Pfeffer oder eine Prise Chili sehr empfehlenswert, um die Verdauung anzuregen.
Zum Abendessen reicht eine dünne Gemüsesuppe oder Kitchari.
Tägliche Bewegung ist für den Kapha-Typ ein Muss, nicht nur um das Gewicht zu reduzieren.