Karin Rueger - YOGASSVA
     
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Arten von Yoga

Es ist von Vorteil alle Arten von  Yoga zu erlernen und zu praktizieren um, Schritt für Schritt, um dem Wunsch der Selbstverwirklichung nach zu kommen. Sie alle ergänzen einander und ermöglichen, miteinander, einen gut ausgeglichenen Zugang zu spiritueller Erfüllung. 

In unserem täglichen Leben sind wir sehr geschickt. Wir bedienen uns oft unseres körperlichen Verstandes um unsere Sinne zu befriedigen. Als Beispiel verbringen  wir Stunden damit, den natürlichen Geschmack unserer Nahrung mit kochen und würzen so zu verändern, dass unser Essen besser riecht und aussieht, oder wir ergänzen es mit ausgesuchten Getränken, so dass es noch besser schmeckt. Wir betätigen uns all unserer
Sinnesorgane um, durch 'unbewusstes' Anwenden unseres körperlichen Verstandes Freude und Entzücken zu erzeugen. Dann, nach kurzer Weile, ist die Wonne vorbei und alles beginnt von vorne. 

Aber in Raja Yoga stoppen wir unsere ausströmenden Sinne und fokussieren uns darauf den Verstand 'still' werden zu lassen. Raja Yoga wird 'Citta vritti nirodha' genannt, das 'Anhalten unserer geistigen Wellen'. In Hatha Yoga kontrollieren wir durch die Atmung unsere Lebenskraft, um so die körperlich geistigen Wellen zu stillen. In Kundalini Yoga werden die Sinne zusammen gebracht, sodass die Energie nicht nach Aussen entweicht. Dadurch wird erzielt, dass unser Denken auf einem höheren Level vibriert. All diese Erfahrungen sind ein und dieselben, nur der Gesichtspunkt ist anders. 

In Wirklichkeit gibt es keinen wirklichen Unterschied zwischen Kundalini Yoga, Hatha Yoga, Mantra Yoga, Karma Yoga, Jnana Yoga, Anusara Yoga, and Raja Yoga. Jeder Yoga mag bestimmte Punkte beleuchten,  grundsätzlich sind sie aber nicht verschieden. Jeder ist Teil von Ashtanga Yoga (der achtgliedrige Yoga): yama, niyama, asana, pranayama, pratyahara, dharana, dhyana and samadhi.

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